Prozessvorgehen mit Prototyping
Nachdem alle relevanten Aspekte analysiert und erste Ideen entwickelt wurden, folgt die Testphase anhand eines Prototyps.
Zunächst wird ein Low-Fidelity-Prototyp erstellt, meist in Form von Wireframes. Diese kommen ohne detaillierte Inhalte aus und ermöglichen schnelle Anpassungen in der frühen Entwicklungsphase.
Entspricht dieser Entwurf den definierten Anforderungen, Erwartungen und Zielen, wird ein High-Fidelity-Prototyp entwickelt – beispielsweise mit Tools wie Adobe XD oder Sketch. Dieser bildet das spätere Systemverhalten möglichst realitätsnah und detailliert ab.
Erst wenn dieser Prototyp umfassend validiert ist und überzeugt, erfolgt die Ausarbeitung des finalen Designs.

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UX UND UI DESIGN
WAS IST UX/UI-DESIGN?
UX-Designer*innen erforschen, analysieren und beobachten das Verhalten, die Emotionen, Ansichten, Wünsche und Bedürfnisse von Nutzer*innen in Bezug auf digitale Produkte wie Apps, Websites, Onlineshops oder Softwarelösungen.
Im Mittelpunkt steht nicht das subjektive Erscheinungsbild einer Oberfläche, sondern das objektiv messbare Ergebnis, das aus diesen Analysen hervorgeht.
Auf Grundlage dieser Erkenntnisse optimieren UX-Designer*innen gezielt die Nutzbarkeit und das Nutzungserlebnis für die jeweilige Zielgruppe. Ziel ist es, ein funktional überzeugendes Produkt zu entwickeln, das Nutzer*innen langfristig begeistert und überzeugt.
Das UI-Design ergänzt diesen Prozess, indem es das visuelle Erscheinungsbild gestaltet. Es stellt sicher, dass das Produkt auch optisch ansprechend ist und eine benutzerfreundliche Oberfläche bietet.
Personas und Nutzerverhalten
Die Ergebnisse aus der Analyse des Nutzerverhaltens werden in sogenannten Personas gebündelt. Dabei werden ähnliche oder identische Merkmale und Verhaltensmuster zu einer Persona zusammengeführt, die stellvertretend für eine bestimmte Nutzer*innengruppe steht. Im weiteren Entwicklungsprozess dienen diese Personas dazu, Nutzungsszenarien und Storyboards realitätsnah zu simulieren und fundierte Designentscheidungen zu treffen.
Leitsätze für das Design

Nutzer*innen sollten jederzeit erkennen können, an welcher Stelle im Prozess sie sich befinden und welche Konsequenz eine bestimmte Aktion, wie zum Beispiel das Klicken auf einen Call-to-Action-Button, auslöst. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sie die Freiheit haben, jederzeit zum vorherigen Schritt zurückzukehren.
KONTROLLE

Es sollte eindeutig kommuniziert werden, worum es sich bei dem Produkt handelt und welchen Mehrwert es potenziellen Kund*innen bietet. Das Nutzungsversprechen muss klar herausgearbeitet und visuell hervorgehoben werden, um Orientierung zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.
KLARHEIT

Die Nutzung eines Produkts soll intuitiv, einfach und selbsterklärend erfolgen – idealerweise ohne zusätzliche Anleitung. Nutzer*innen sollten bei Entscheidungsprozessen durch gezielte visuelle Hervorhebungen geführt werden, sodass der nächste Schritt klar und nachvollziehbar ist.
EINGÄNGIGKEIT

Die Interaktion mit dem Produkt sollte Freude bereiten und positive Nutzungserlebnisse schaffen. Eine ansprechende Gestaltung und eine intuitive Bedienung tragen entscheidend dazu bei, dass Nutzer*innen gerne mit dem Produkt arbeiten.
BEGEISTERUNG

Auf vermeintlich innovative Design- oder Funktionsansätze sollte verzichtet werden, wenn diese die Nutzerführung erschweren oder verwirren. Bewährte Designstandards haben sich aus gutem Grund etabliert und sollten eingehalten werden, um Nutzer*innen Orientierung und eine reibungslose Bedienung zu ermöglichen.
VERTRAUTHEIT
Leitsätze für das Design

Nutzer*innen sollten jederzeit erkennen können, an welcher Stelle im Prozess sie sich befinden und welche Konsequenz eine bestimmte Aktion, wie zum Beispiel das Klicken auf einen Call-to-Action-Button, auslöst. Gleichzeitig ist es wichtig, dass sie die Freiheit haben, jederzeit zum vorherigen Schritt zurückzukehren.
KONTROLLE

Es sollte eindeutig kommuniziert werden, worum es sich bei dem Produkt handelt und welchen Mehrwert es potenziellen Kund*innen bietet. Das Nutzungsversprechen muss klar herausgearbeitet und visuell hervorgehoben werden, um Orientierung zu schaffen und Vertrauen aufzubauen.
KLARHEIT

Die Nutzung eines Produkts soll intuitiv, einfach und selbsterklärend erfolgen – idealerweise ohne zusätzliche Anleitung. Nutzer*innen sollten bei Entscheidungsprozessen durch gezielte visuelle Hervorhebungen geführt werden, sodass der nächste Schritt klar und nachvollziehbar ist.
EINGÄNGIGKEIT

Die Interaktion mit dem Produkt sollte Freude bereiten und positive Nutzungserlebnisse schaffen. Eine ansprechende Gestaltung und eine intuitive Bedienung tragen entscheidend dazu bei, dass Nutzer*innen gerne mit dem Produkt arbeiten.
BEGEISTERUNG

Auf vermeintlich innovative Design- oder Funktionsansätze sollte verzichtet werden, wenn diese die Nutzerführung erschweren oder verwirren. Bewährte Designstandards haben sich aus gutem Grund etabliert und sollten eingehalten werden, um Nutzer*innen Orientierung und eine reibungslose Bedienung zu ermöglichen.
VERTRAUTHEIT
Conversionrate steigern: Ziel des UX-Designs
Ziel der Optimierungen in Bezug auf Usability und Gestaltung ist die Steigerung der Conversion. Diese beschreibt die Umwandlung von Interessent*innen einer Website in aktive Kund*innen. Die Conversion-Rate bezeichnet das Verhältnis zwischen der Anzahl der Seitenbesuche und den daraus resultierenden Zielhandlungen.
Conversions müssen nicht zwingend in einem Kauf oder Download bestehen. Je nach Zielsetzung kann auch beispielsweise die Anmeldung zum Newsletter als Conversion definiert werden.
Verschiedene Faktoren wirken sich positiv oder negativ auf die Conversion aus. Diese lassen sich unter anderem anhand des LIFT-Modells analysieren und gezielt optimieren.
Conversion Pain Points
Angst
Fehlendes Vertrauen kann die Glaubwürdigkeit eines Produkts erheblich beeinträchtigen. Nutzer*innen könnten Zweifel an der Seriosität des Angebots entwickeln, insbesondere wenn Klarheit und Kontrolle fehlen.
Überfrachtung
Überflüssige oder ablenkende Elemente können Nutzer*innen vom eigentlichen Ziel abhalten. Ein überladenes Design, etwa durch mangelnden Weißraum, erschwert die Orientierung und kann die Entscheidung zur Conversion negativ beeinflussen.

10+
Jahre Branchenerfahrung
100+
Erfolgreich umgesetzte Shopprojekte
600+
Individuelle Modulentwicklungen
UX-Design fördert SEO
Eine nutzerfreundlich optimierte App, Website oder ein Onlineshop wirkt sich direkt auf die Suchmaschinenplatzierung aus. Intuitive Navigation erhöht die Verweildauer, senkt die Absprungrate und verbessert die Klickrate – alles Faktoren, die Google positiv bewertet.
Auch im Marketing ist UX-Design entscheidend, etwa bei Bannern oder Storytelling-Formaten. Eine überzeugende User Experience stärkt die Markenbindung und erhöht die Sichtbarkeit bei potenziellen Kund*innen.
Pixup Media & UX/UI
Als erfahrene E-Commerce-Agentur verfügt Pixup Media über fundiertes Fachwissen im Bereich UX- und UI-Design. Wir unterstützen Sie dabei, Ihren Onlineshop nach anerkannten UX-Prinzipien zu analysieren und gezielt zu optimieren. Unser zentrales Ziel ist dabei stets die nachhaltige Steigerung Ihrer Conversion Rate.
Conversion Uplifter
Dringlichkeit
Bestimmte Faktoren fördern die sofortige Conversion. Dringlichkeit zählt dabei zu den stärksten, etwa durch zeitlich begrenzte Angebote oder knappe Verfügbarkeiten. Sie motiviert Nutzer*innen, unmittelbar zu handeln.
Werteversprechen
Der Nutzen, die Vorteile sowie mögliche Kosten des Produkts müssen klar kommuniziert werden. Nutzer*innen sollten diese Informationen auf den ersten Blick erfassen können, um eine fundierte Entscheidung treffen zu können.
Klarheit
Der Inhalt muss an dieser Stelle klar ersichtlich sein und auf den ersten Blick überzeugen, um das Interesse der Nutzer*innen zu sichern und zum Weiterklicken zu motivieren.
Relevanz
Entspricht die Information der Werbeanzeige dem Suchinteresse der Nutzer*innen? Ist das Produkt oder Angebot in diesem Zusammenhang relevant? Die Erwartungen der Nutzer*innen müssen gezielt erfüllt werden, um Vertrauen zu schaffen und Absprünge zu vermeiden.